Christliche Sicht | 18.05.2025 Wie der Tag der Auferstehung das Leben der Menschen prägt Wir haben Ostern gefeiert – wir kommen von Ostern her. Kaiser Konstantin hat im Jahr 321 den Tag nach dem Sabbat, dem Tag der Auferstehung für die Christen, zum Tag des Herrn erklärt. Von Josef Benz
Aus christlicher Sicht Friedenskultur in Ilanz: Eine Hommage an Clara Ragaz In diesen Tagen schaue ich gerne auf den Sommer in Ilanz zurück. Denn in unserem Kloster haben in der ersten Augusthälfte zum vierten Mal mehrere aufeinanderfolgende Tage zum Thema Frieden ...
Christlich Verletzlich sein gehört zum Menschsein dazu In der Welt, in der wir leben, sind zerbrochene Herzen und Wunden die Regel und nicht die Ausnahme. Die Verletzlichkeit der Menschen ist trotz des enormen technischen und sozialen Fortschritts der ...
Christlich Kleine Momente ausgiebig geniessen Letztes Wochenende waren meine Freundin und ich, gemeinsam mit einem befreundeten Pärchen, in einer Alphütte. Dort gibt es keinen Strom und kein fliessendes Wasser im Haus. Einige fragen sich jetzt ...
Christlich Ein Kirchenmann sieht sich im Zwiespalt von Planen und Vertrauen Anfang Juli haben wir im Team den Gottesdienstplan unserer Kirchgemeinde für das nächste Jahr besprochen. Dem Plan nach weiss ich schon jetzt, was ich am Morgen des letzten donnerstags 2025 mache. Mit ...
Christlich Aus der Ferienzeit kann man gestärkt hervorgehen Ferienzeit bedeutet für viele den Arbeitsalltag und den damit verbundenen Stress zu vergessen; sich Zeit zu nehmen für sich und seine Liebsten, Neues zu entdecken und sich zu entspannen, um zu neuen ...
Christlich Was ein Mensch von der Lebensart eines Maulwurfs lernen kann Es ist wunderschön hier im mittleren Rheintal. Nur etwas fehlt mir einmal im Jahr; der «Slow up». Die Idee, die öffentlichen Strassen für den motorisierten Verkehr an einem Sonntag zu sperren, ist ...
Christlich Eine Friedenskonferenz für die Seele Brauche auch ich eine Friedenskonferenz? Diese Frage tauchte anlässlich der Bürgenstock-Friedenskonferenz in mir auf.
Christlich Wie eine Fremde mich lehrte, dankbar zu sein «Nun danket alle Gott, mit Herzen, Mund und Händen.» So beginnt ein bekanntes Kirchenlied. Die Singenden und Zuhörenden werden aufgefordert, dankbar zu sein und Gott für alles Gute, das sie im Leben ...
Christlich Den Teppich des eigenen Lebens knüpfen An unserem Teppich des Lebens arbeiten wir ständig. Unzählige Fäden und Farben werden zu einem Muster zusammengefügt. Egal, wie lange wir schon an unserem Stück arbeiten, es gibt immer eine Unter- und ...
Christlich Ein Pflaster wirkt heilend, verliert aber oft seine Wirkung Folgendes passierte mir letzthin auf einer Wanderung. Plötzlich war es Zeit, aufzubrechen, weil der Bus in ein paar Minuten abfahren würde. Ich packte den Rucksack schnell zusammen und dann passierte ...
Aus christlicher Sicht Was gibt der Herr den seinen im Schlaf? Vor 30 Jahren wohnte ich in dem schönen Dorf mit der berühmten Matratzen-Fabrik. Viele erinnern sich noch an die wohlklingende tiefe Stimme, die in der Werbung diese Matratzen angepriesen hat: «Für en ...
Christlich Hinter Klostermauern das Gute im Leben entdecken Sic transit tempora mundi. So vergeht der Ruhm der Welt. Ein krebskranker Mann in seinen Sechzigern schaute mit diesem Satz wehmütig auf sein Leben zurück. Vieles hatte er erreicht. Studium, Karriere, ...