Max Tinner

Max Tinner war rund 20 Jahre als Redaktor für den «Rheintaler» und rheintaler.ch tätig und arbeitet seit Anfang 2024 im gleichen Verlagshaus für den «Werdenberger & Obertoggenburger».

Artikel von Max Tinner

Eichberg will «en Traum» bleiben

Die idyllische Lage des Dorfs hat die letzten Jahre viele Zuzüger angelockt. Für die Gemeinde stellt sich aber die Frage, wie sie sich noch entwickeln kann, soll oder eventuell muss.

Stadt rüffelt Marktfahrer

Der Marktchef der Stadt mahnt die Händler, an den Hauptmärkten bis mindestens 18 Uhr zu bleiben, auch wenn wenig läuft. Andernfalls droht diesen ein Ausschluss von den Altstätter Märkten.

Biene-Bank verkauft ihr Geschäftshaus in der Marktgasse

Die Clientis Biene-Bank im Rheintal hat ihre Liegenschaft an der Marktgasse 16 verkauft. Die Geschäftsstelle bleibt dennoch bestehen.

Der Bus der Zukunft fährt elektrisch

Für ein paar Tage hat die Bus Ostschweiz AG einen Elektrobus im Rheintal. Wir waren gestern auf einer kurzen Probefahrt mit diesem Vorführbus dabei. Grösster Unterschied zu einem Dieselbus: Er ist ...

Auch zu Fuss sicher zum Coop

Mit der Gesamterneuerung der Kantonsstrasse zwischen Altstätten und Heerbrugg beginnt man frühestens nächstes Jahr. In Altstätten wird nun wohl ein Abschnitt vorgezogen, der für die Stadt dringlich ...

Mit mehr Geld professioneller

Sagen die Stimmbürger am 10. Juni Ja, werden das Museum und das Diogenes-Theater nicht nur bauen können, sondern künftig auch höhere Betriebskostenbeiträge erhalten. Dafür werden sie aber auch mehr ...

Wenn nur der Durchgang offen bliebe

In zwei Wochen wird über den Beitrag der Stadt an den Ausbau der Museumsliegenschaft abgestimmt. Am Infoabend war das Projekt selbst nicht umstritten. Kritisiert wird aber die Schliessung des ...

Marktstimmung zu Pfingsten

Vom Käsehändler bis zum Dusch-WC-Installateur reihte sich am Samstag zwischen Coop und Schmidheiny-Park ein Stand an den andern – der Maimarkt war fast eine Open-Air-Rhema im Kleinformat.

Wie ein 100 Jahre altes Facebook

Das Museum Prestegg hat fast 700 rund hundertjährige Glasplattennegative digitalisiert und die Fotografien online gestellt. Die Museumsgesellschaft hofft nun auf Hinweise, wer darauf abgebildet ist.