Stichwort

Schon vor 30 Jahren das Personenaufkommen gemessen

Im Oberrheintaler Städtli überlegt man sich, ein lasergestütztes Passantenzählsystem einzuführen. Die Idee, das Personenaufkommen zu messen, ist dort nicht neu.

Aus Post mach Migros

Die Migros öffnet Filialen, die Post will die ihren loswerden. Gute Voraussetzungen für eine Aktion der etwas anderen Art?

Die Kunst des Kürbisschnitzens: Der perfekte Schnitt

Neulich packte mich 
mal wieder die Kürbisschnitz-Lust. Ganz nos­talgisch dachte ich zurück: Früher als Kind war ich eine richtige Kürbisschnitz-Meisterin – dachte ich jedenfalls.

Warum der «Goldiga Törgga» zu Recht nach Vorarlberg geht

Als Rheintalerinnen und Rheintaler profitieren wir seit Jahrzehnten von der üppigen Kulturlandschaft Vorarlbergs. Dass unser Kulturpreis nun über den Rhein geht, ergibt Sinn.

Wieder menschlicher werden

Auch wenn das «Stichwort» vom letzten Samstag wohl eher als Glosse gemeint ist, es enthält so viele traurige Wahrheiten: Viehschauen, Miss Altstätten, Bundesratssäuli, alles Begriffe für Fest, Freude ...

Säuli Leonie stiehlt die Show, doch zu welchem Preis?

Eine Kuh wird zum vierten Mal «Miss Altstätten» und wird dabei nur von Ferkel Leonie getoppt, das die Olma eröffnet – doch dessen Schicksal ist bittersüss.

Im Laufe des Lebens tief gesunken

Im jährlichen Gemeinderanking, das auch unsere Zeitung beschäftigte, liegt mein Wohnort St. Margrethen schweizweit auf Platz 766 von 954 bewerteten Gemeinden. Das ist der zwölfte und zweitletzte Platz ...

Erst Quallen, später Krokodile?

Im Kriessner Baggersee wurden Süsswasserquallen gesichtet. Ob das erst der Anfang einer tierischen Entwicklung ist?

Das Rheintal liebt Landkarten

Das Rheintal liebt Pläne und Landkarte. Das haben diese Woche mehrere Beispiel gezeigt.

Ein starkes Zeichen gegen dunkle Ideen

In Rheineck wurde am Freitag eine Gedenktafel enthüllt. Erinnert wird an die Jüdinnen und Juden, die vor fast 400 Jahren aus dem Städtli vertrieben wurden. Das hat Vorbildcharakter.

Timing ist
 alles - oder nichts

Viele zieht es dieser Tage in die Ferne: Berge, Seen oder Strand – egal: Hauptsache, weg von zu Hause und abschalten von Job und Verpflichtungen. Das gilt natürlich auch für Gemeinderatskandidaten.