Leserbrief

Gefährliche Windräder

An der Infoveranstaltung der SFS von Mitte März zum geplanten Windrad war als Redner Dr. med. Wälti eingeladen,der über die gesundheitlichen Aspekte gesprochen hat.

Barcode auf der Stirn

Viele vergessen oft, wofür Politiker und Politikerinnen eigentlich gewählt wurden. Während des hitzigen Wahlkampfs versprechen sie viel, insbesondere im Bereich des Gesundheitswesens. Doch abgesehen ...

Windenergie für die Zukunft

Ich finde das Projekt Windrad der SFS innovativ und zukunftsgerichtet. Wenn wir von den Atomkraftwerken wegkommen wollen, gibt es keine Alternative, als verschiedene Energieproduktionswege zu gehen.

Wo bleibt der Sparplan?

Das Defizit im Budget 2024 der Gemeinde Au-Heerbrugg soll mit folgenden Zusatzeinnahmen reduziert werden:

Gedanken zur Energiewende

Als eine Frau in ihrem 90. Lebensjahr sei es mir erlaubt, mit meinen Gedanken zur Energiewende einen Beitrag zum Diskurs mit Ihnen zu teilen - jenseits von verhärteten Positionen.

AKW für immer?

Die Atom-Lobby ist erwacht und setzt alles daran, den Ausstiegs-Beschluss von 2016 aufzuheben. Sie ist gut vertreten in der SVP und FDP, die neue AKW bauen wollen.

Männerchöre erhalten wieder Nachwuchs

Kürzlich konnte der Männerchor Diepoldsau einen erfreulichen Zuwachs verzeichnen: Vier junge Mitglieder bereichern den Chor. Das ist kein Zufall.

Ein dringender Aufruf zur Vielfalt im Kantonsrat

Ein Frauenverein kann eine bedeutende Rolle bei der Förderung von Empowerment, Bildung und Solidarität spielen.

Tierheime sind in einem Teufelskreis

Zum Artikel vom 24. Februar "Tierheime im Teufelskreis". Wie kann das sein, dass unser Staat keine Mittel zur Verfügung stellt, um Tierheime, Tierschutzorganisationen usw. zu unterstützen?

Mitwirken bei Rhesi

Beim Hochwasserschutzprojekt Rhesi ist die Mitwirkung der Bevölkerung gefragt. Das Verfahren dauert vom 11. März bis 28. April.

13. AHV-Rente - Nein, aber...

Vergessen wir nicht, was die Rentnerinnen und Rentner und die Babyboomer-Generation in der Schweiz alles geleistet haben.

Johannes Keel, für ein lebenswertes Rheintal

Im Dorf aufgewachsen und wohnhaft, ist er seit dem ersten Januar im Gemeinderat von Rebstein. Mit der Idee, dem Heimatort etwas zurückzugeben und sich zu engagieren, ist er primär in die ...