Leserbrief

Mit der BVG-Reform verbessert sich die Lage der Versicherten nicht

8,6 Milliarden Schweizer Franken kassierten die Pensionskassen im Jahr 2022 unter dem Vorwand von Verwaltungskosten, wenn man den Zahlen des Bundes Glauben schenkt. Doch der Kuchen ist noch nicht ...

Parteilose nicht schlecht reden

In ihrem Leserbrief «Parteilose: Katze im Sack kaufen» geben die Präsidenten von FDP, SVP, SP und «Mitte» (Ausgabe vom 21. August) ihrem Unmut Ausdruck, dass sich mehr als die Hälfte der ...

Adrian Rüst hat die richtigen Eigenschaften

Ich unterstütze die Kandidatur von Adrian Rüst zum Stadtrat, weil er ein Mensch mit interessantem beruflichem und familiärem Hintergrund, der richtigen Einstellung und dem richtigen Alter für die ...

In Urs Lüchinger brennt das Feuer für die Gemeinde

Obwohl ich als Altstätter an der Wahl für das Balger Gemeindepräsidium nicht teilnehmen kann, empfehle ich der Bevölkerung, Urs Lüchinger als zukünftigen Gemeindepräsident zu wählen. Aus folgenden ...

Mathias Keel ist am Puls der Vereine

Leserbrief zur Stadtratswahl in Altstätten

Loopingübungen sind störend

Danke herzlich für das Aufgreifen des Lärm- Problems im Artikel: «Fliegerlärm stört die heimische Idylle» in der Ausgabe vom 14. August. Wie die Familie Lutz und Dietsche fühle auch mich sehr gestört ...

«Bei parteilosen Kandidierenden kauft man die Katze im Sack»

Im Stadtrat von Altstätten steht ein grosser Umbruch an. Drei Mitglieder treten zurück und zwölf Kandidierende stehen für die sechs Plätze am 22. September 2024 zur Auswahl. Dies sind zwar erfreulich ...

Wahl mit Auswahl im Stadtpräsidium: Andreas Broger auf den Zettel

Kandidatinnen und Kandidaten für den Altstätter Stadtrat gibt es viele, die Auswahl ist gross. Anders beim Präsidium: niemand fordert Amtsinhaber Ruedi Mattle heraus. Zwei Leserbriefschreiber haben ...

Mit Sachpolitik weiterkommen

Familienvater Mathias Keel übernimmt Verantwortung - er möchte in den Stadtrat gewählt werden.

Wirtschaftskompetenz mit Behördenerfahrung

Die Stadt Altstätten steht im direkten Wettbewerb zu den umliegenden Gemeinden. Um wettbewerbsfähig – auch beim Steuerfuss – zu bleiben, ist ein haushälterischer Umgang mit den Finanzen wichtig.

Feuerwerke sind aus der Zeit gefallen

Es ist unverständlich, dass man Feuerwerke unterstützt. Gerade die lauten, die mit der Feuerwerks-Initiative verboten werden sollen, haben nur Nachteile:

«Mir gefällt unser Dorfplatz»

Als ich den Leserbrief von Robert Preising gelesen habe «Der neue Diepoldsauer Dorfplatz» (Ausgabe 30. Juli), war ich ein wenig überrascht. Seine Ausführungen entsprechen gar nicht meinem Empfinden.