Dank des herrlichen Wetters konnte der grösste Teil der Bastelei im Freien erfolgen. Nachdem der Vogelsand in die Ballone gefüllt worden war, kam der knifflige Teil, zu dem es viel Fingerspitzengefühl brauchte. Es galt, eine zweite Ballonhülle um den Ball zu stülpen.
Danach gings ans Verzieren, wobei der Fantasie keine Grenzen gesetzt waren. Zwischendurch konnte man sich mit leckerem Kuchen und einem feinen Sirup stärken. Am Schluss konnte jedes Kind mit drei Jonglierbällen und einem Wurfball nach Hause gehen.
Einige machten auf dem Heimweg einen Abstecher auf die Schulwiese, wo die Wurfbälle gleich getestet wurden.