Die Gruppe Schnauzli, bestehend nur aus Männern, startete sofort mit «alle Neun» durch und zeigte, wer Herr auf dem Platz war. Nach der zweiten Runde, die durch die verstärkten «Maitli» gewonnen wurde, traten bereits Ermüdungserscheinungen auf.
So wurde eine Pause eingelegt und ein währschaftes Mahl eingenommen. Die «Buba» assen so viel, dass sie beim ersten Spiel nicht auf Touren kamen und verloren. Doch die zweite Runde gewannen sie durch die mitspielenden Frauen.
Auch durch den eingesetzten Joker und den zugelosten Spitzenspielern verloren die «Maitli» die letzten zwei Spiele. Nach fünf stark umkämpften Runden und spät nachts musste den Schnauzli der Sieg zugestanden werden.
Das aber nur, weil sie zwei Rundensiege aufweisen konnten und die Buba nur Einen. Abgeschlagen mussten sich die Elitespieler der «Maitli» tiefgetroffen geschlagen geben. Ihr Motto lautet nun: üben, üben, üben.
Gegen Mitternacht kehrten die letzten Spielenden ins Dorf zurück, wo zur Einkehr noch eine Laterne brannte.