Viele Gläubige waren gekommen, um in der von Flavio und Germana Lüchinger festlich geschmückten Pfarrkirche das Hochamt zu feiern. Pfarrer Waldemar Piatkowski stand der Eucharistie vor, P. Othmar Baldegger konzelebrierte.
Seelsorger Günter Schatzmann holte mit seinen Predigtworten: «die Pfarreipatronin vom Podest beim Hauptportal hinunter in den Alltag und das eigene Leben»
Die Schönheit der Heiligen und ihre Glaubenskraft, den Drachen zu bändigen könnetn Ansporn sein, sich den persönlichen dunklen Kräften zu stellen und ihnen einen rechten Platz zu geben, sowie sich – im Blickkontakt mit Jesus – der eigenen Schönheit bewusst zu werden, sagte er.
Kirchenchor und Solisten sangen am Kirchenfest
Mit der Missa sub titulo sti. Leopoldi von J.M. Haydn gestaltete der Kirchenchor, unter der Leitung von René Reiter, das Fest würdevoll mit. Das «Margaritha-Lied» wurde im Wechsel von Chor und Gottesdienstgemeinde gesungen. Besonders stimmungsvoll waren die Übergänge zwischen den einzelnen Strophen. Die Sopranistin Nadja Nigg sang die Soli, fügte sich mit ihrer Stimme harmonisch in den Kirchenchor ein und trug dazu bei, dass auch das «Ave Maria» von Schubert zu Herzen ging.
Der Musikverein Harmonie spielte zum Apéro ein willkommenes Ständchen. Die Hüpfkirche die Jungwacht boten den Jüngsten Unterhaltung.
Im Pfarreiheim zeichnete Patrick Steiger für die Kleinen. Viele Pfarreiangehörige engagierten sich, damit es den Gästen an nichts fehlte.