Der Start verlief für Widnau problemlos. Die Mannschaft trat gegenüber der NLA fast unverändert an, nur Nachwuchstalent Jun Heule stand erstmals in der Startformation. Die ersten zwei Sätze waren ausgeglichen, die Rheintaler gingen aber in Führung und entschieden sie mit 11:6 und 11:8 für sich.Bei der komfortablen 2:0-Satzführung gab es bei Widnau den ersten Wechsel, Gian Kunz kam für Jun Heule. Der Wechsel hatte keinen grossen Einfluss auf das Spiel, Widnau gewann auch die nächsten zwei Sätze, vor allem dank der routinierten Angreifer Jan Meier und Juliano Fontoura, 11:8 und 11:5.In Satz fünf wurde erneut gewechselt. Mit Dominik Spirig und Neel Frei wurden zwei weitere Nachwuchsspieler ins Spiel gebracht. Nach anfänglicher Mühe und verlorenem Satz fünf spielte Widnau dann wieder konstanter; Satz sechs holten die Rheintaler mit 11:6.So steht Widnau zum ersten Mal seit 2015 wieder im Cupfinal. Dieser wird am 25. September in Thundorf gespielt.