Im Kanton Appenzell Ausserrhoden musste die Feuerwehr rund 30 Mal ausrücken. Das Unwetter zog vom Vorderland hinunter nach Rheineck und Thal. "Alle Notrufe aus diesen beiden Gemeinden sind innerhalb einer halben Stunde, von 14.50 bis 15.20 Uhr, eingegangen", sagte Pascal Häderli, Mediensprecher der Kantonspolizei St.Gallen. Für zehn Einsätze hätte die Feuerwehr aufgeboten werden müssen. Sie pumpte vor allem geflutete Keller aus. Zudem wurde in Rheineck die Asylstrasse von heruntergefallenem Holz blockiert, das weggeräumt werden musste.