Zum ersten Mal fand aufgrund der bekannten Umstände der ökumenische Suppenzmittag in Berneck als Take-away statt. Die Organisatoren, die evangelische Kirchgemeinde und der Kirchenverein sowie die katholische Pfarrei Berneck, suchten in einer eingeschränkten Zeit nach Wegen, etwas Gutes zu tun für die Bevölkerung vor Ort und durch die Spenden für das Hilfsprojekt von «Fastenopfer» in Kenia, das sich für den Bau von umweltfreundlichen, rauchfreien Kochöfen in den Haushalten einsetzt. Bei schönstem Frühlingswetter wurden die Ausgabestationen vor dem Lindenhaus aufgebaut und die belieb-te Gerstensuppe ausgeschenkt. Über den Mittag verteilt kamen viele Menschen und holten für die Familien zu Hause einen Topf Suppe. Etwa 120 Liter wurden ausgegeben und die rekordhohe Summe von 2050 Franken an Spenden eingenommen. (pd)