«Eine weitere Auflage im Juni 2023 ist bereits sicher», sagte Christoph Gähwiler, Vizepräsident und Aktuar der erst kürzlich gegründeten Ribel Buaba Tipilzou, noch auf dem Festgelände. Bevor am Samstagnachmittag beim Kies- und Betonwerk Sigmund Sieber mit Livemusik und Verpflegung durch die Festwirtschaft gefeiert wurde, waren die rund 230 Töfflifahrerinnen und -fahrer auf die sogenannte Ribeltour aufgebrochen. Diese führte 50 Kilometer durch das Rheintal und das Appenzellerland. Dabei war der Weg das Ziel – es gab also keine Zeitmessung. «Glücklicherweise ereigneten sich keine Unfälle – und überhaupt ist alles so gelaufen, wie wir es uns gewünscht haben», sagt Gähwiler auf Anfrage der Redaktion.Der Töffliclub wurde für den Anlass von rund 40 Helferinnen und Helfern unterstützt, die einen reibungslosen Ablauf von Tour und Fest garantierten. (seh)