Sie folgen somit René Alpiger nach, der am 6. Januar beide Unternehmen verlässt. Für die designierte Klinikdirektorin Dana Zemp, die neben ihrer neuen Funktion in St. Gallen weiterhin die Rheinburg-Klinik Walzenhausen leiten wird, ist das Rehazentrum kein «Neuland». Vielmehr war sie bereits beim Aufbau der ersten spitalnahen Einheit der Kliniken Valens eine wichtige interne Partnerin.
Der Stiftungsrat der Kliniken Valens hat Dr. med. Dana Zemp einstimmig als Nachfolgerin von René Alpiger gewählt. Seit November ist die Klinikdirektorin der Rheinburg-Klinik bereits im intensiven Austausch mit den Führungskräften und Mitarbeitenden, sodass einer reibungslosen Übergabe der Geschäfte und einem guten Start per 1. Januar nichts im Wege steht.
«René Alpiger hat das Rehazentrum St. Gallen – die erste spitalnahe Einheit unserer Gruppe – hervorragend auf Spur gebracht. Dafür danken wir ihm herzlich und wünschen ihm nur das Beste für die Zukunft», sagt Till Hornung. Er freue sich allerdings, so der CEO der Kliniken Valens weiter, «dass wir mit Dana Zemp nicht nur intern eine top Nachfolgelösung gefunden haben, sondern auch eine Frau, die mit Leib und Seele Klinikdirektorin ist, wie sie seit über zwei Jahren sehr erfolgreich in der Rheinburg-Klinik Walzenhausen täglich beweist.»
Medizinerin und zweifache Klinikdirektorin
Dana Zemp ist promovierte Medizinerin mit einem Facharzttitel im Bereich «Prävention und Gesundheitswesen», einem Master of Public Health und einem Executive MBA. Bevor sie Ende 2022 als Klinikdirektorin der Rheinburg-Klinik zu den Kliniken Valens stiess, war sie Kantonsärztin des Kantons St. Gallen. Sie bringt somit nicht nur fachliche Erfahrung sowie Führungskompetenz mit, sondern ist auch in der Region bestens vernetzt.
«Ich freue mich auf diese neue, zusätzliche Aufgabe», lässt sich Dana Zemp in der Medienmitteilung zitieren. «Die Rheinburg-Klinik und das Rehazentrum St. Gallen sind seit Beginn eng miteinander verbunden. Dies werden wir in Zukunft weiter intensivieren, sodass noch mehr Know-how zwischen den Häusern fliessen kann – zum Wohle der Mitarbeitenden sowie der Patientinnen und Patienten.»