Von manchen bisherigen Veröffentlichungen hebt sich das neue Werk ab, indem es eher eine Spur musikalischer ist. Rexeye bleibt zwar dem Rap treu, gönnt der Zuhörerschaft jedoch einen grösseren Anteil an ergänzendem Gesang.Das Video, das seit Freitag, 16. September bei Youtube verfügbar ist, wird zudem (wie schon frühere Rexeye-Werke) einem gewissen künstlerischen Anspruch gerecht. Über sich selbst rappt der Künstler: «Dä jungi Maa wird langsam alt.» Zu sehen und zu hören ist das Rexeye-Viedeo hier.