01.07.2021

Promotion: Treuhand-Tipp

Cyberkriminelle und Hacker haben die unterschiedlichsten Angriffsmethoden. Ihre Ziele sind meist dieselben. Sie wollen an die Daten ihrer Opfer gelangen, die Kontrolle über Geräte gewinnen, Systeme destabilisieren und die Geschädigten erpressen.

Trotz Sensibilisierung und Vorsicht ist niemand vor einem Cyberangriff geschützt. Weder Rechtsanwälte, Steuerberater, Ärzte noch Vereine, Verbände oder Hotels. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind vor Cyberattacken meist weniger geschützt als Grosskonzerne. Beispiele aus der Praxis gibt es zur Genüge. Ein Physiotherapeut, bei dem plötzlich al-le Termine verschwinden, ein Immobilienvermittler, bei dem ein Verschlüsselungstrojaner die Daten unlesbar macht, Handwerksbetriebe, bei denen ein Virus die ganze Infrastruktur lahmlegt, oder der Online-Shop, bei dem noch nicht ausgelieferte Bestellungen gelöscht werden. Kaum ein Unternehmen ist vor den Risiken und entsprechenden Auswirkungen einer Cyberattacke sicher.Vergleiche sind herausforderndDurch die Digitalisierung werden viele Prozesse effizienter. Auf der anderen Seite steigt die Gefahr von grossen Schäden und Betriebsausfällen bei ei-nem Cyberangriff. Diese können schnell mehrere Zehntausend Franken kosten. Entsprechend wichtig ist es, sich gegen solche Angriffe zu wappnen und für den Fall der Fälle eine umfassende Cyberversicherung abzuschliessen. Kundendaten und IT-Systeme müssen heute zwingend – auch von Gesetzes wegen – geschützt werden. Immer mehr Versicherer entdecken diesen Markt. Die Versicherungsleistungen und auch die Prämien der verschiedenen Anbieter könnten unterschiedlicher nicht sein. «Für den Laien ist es schlichtweg nicht mög-lich, innert nützlicher Frist eine Übersicht über die verschiedenen Angebote zu gewinnen und das passende Versicherungsprodukt zu finden», weiss Peter Enzler von der ECO Treuhand in Berneck. Wenn es sich um eine Cyberversicherung handelt, muss sogar der Experte viel Zeit investieren, um den Überblick zu gewinnen und die beste Lösung zu finden. Er hat sich mit den Versicherungslösungen der verschiedenen Anbieter während eines Jahres intensiv befasst, Leistungen und Prämien verglichen sowie das Kleingedruckte und dessen Folgen studiert. Das Ergebnis war ernüchternd: «Ich habe kein Angebot gefunden, welches ich meinen Kundinnen und Kunden ohne Vorbehalt empfehlen könnte.»Exklusive DeckungsvereinbarungAls Treuhand-Experte hat Peter Enzler klare Vorstellungen an die Versicherungsleistungen, welche er seiner Kundschaft empfiehlt. Die aus seiner Sicht beste Lösung bietet aktuell ein Spezialversicherer an. Aber auch dessen Lösung befriedigte Peter Enzler nicht zu hundert Prozent. Er nahm deshalb Kontakt mit den Spezialisten auf, suchte das Gespräch und handelte für seine Unternehmenskunden eine exklusive Deckungsvereinbarung aus. Darin sind besondere Zusätze enthalten. Beispielsweise, dass der Versicherer die Beweislast dafür trägt, wenn ein Schaden aufgrund einer nicht versicherten Ursache oder Grundlage eingetreten ist. «Gelingt ihm dies nicht, so gilt der Schaden als versichert. Diese Beweislastumkehr ist einmalig und essenziell», erklärt Peter Enzler. Ebenfalls versichert sind Mehrkosten sowie Betriebsunterbrüche infolge Sabotage durch eigene Mitarbeitende, behördliche Verfügungen oder elektrisches, mechanisches und technisches Versagen von IT-Infrastruktur. Dazu gehören Stromunterbrechungen, Stromstösse oder komplette Stromausfälle. Tritt ein versicherter Schadensfall ein, übernimmt der Versicherer zusätzlich einen Teil der Kos-ten von Goodwill-Aktionen wie Preisnachlässen, Gutscheinen oder Rabatten für die betroffenen Personen. Bei negativer Berichterstattung in den Medien übernimmt die Versicherung zudem Kosten für eine Kommunikationsagentur zur Minderung eines Reputationsschadens des versicherten Unternehmens. Auch die Kostenübernahme für die Einrichtung von Callcenter-Services sind bis zu einem gewissen Grad gedeckt. Die Lösung beinhaltet ebenfalls den Ausschluss von Kürzungen bei grober Fahrlässigkeit.Perfekte Lösung entwickeltPeter Enzler ist überzeugt, mit der neu erschaffenen Cyberversicherung seinen Unternehmenskundinnen und -kunden die bestmögliche Lösung anbieten zu können. «Unsere Versicherungsleistungen decken die üblich versicherbaren Schäden und geht dort weiter, wo andere Versicherer Ausschlüsse oder extreme Vorbehalte machen», sagt Peter Enzler. Zum gewohnten Service gehören die 24-Stunden-Schadenshotline mit Soforthilfe sowie Cyber-Notfallpläne und -Trainings. Ertrags-ausfallschäden durch Cyber-Vorfälle sind genauso versichert wie Diebstahl via E-Banking, Bedienfehler an IT-Systemen, Diebstahl von EC- und Kreditkarten-Daten, Verschlüsselung von Firmendaten, Erpressungsgeldern von Hackern infolge eines Cyberangriffs sowie gezielte und ungezielte Hacker-Angriffe. «Der Versicherungsschutz ist sehr umfassend und vor allem auch bezahlbar. Jetzt haben wir endlich eine Lösung, die wir unseren Kunden mit gutem Gewissen und kostengünstig empfehlen können», freut sich Peter Enzler, Inhaber der Eco Treuhand. Er hofft nun, dass er das gemeinsam mit dem international tätigen Spezialversicherer erarbeitete Produkt Interessierten im Detail erklären kann: «Mir ist es wichtig, dass sich unsere Kundinnen und Kunden zu fairen Konditionen bestmöglich absichern können. Denn heute gehören Cyberangriffe zu den grössten Gefahren von fast jedem Unternehmen.» (radi)Wer sich über die Cyber-Versicherung detailliert informieren und beraten lassen möchte, kann bei der ECO Treuhand in Berneck unter der Nummer 071 555 50 55 einen Termin vereinbaren oder sich über die Homepage www.ecotreuhand.ch informieren.

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