Im Einzelspringen lag Schuster zu Beginn noch im Mittelfeld der Rangliste. Doch als die letzten zwei (von acht) Sprünge anstanden, war alles wieder sehr nahe beisammen und der Sieg wieder möglich. Schuster zeigte in diesen zwei Durchgängen Nervenstärke. In der letzten Runde setzte er sich an die Spitze, denn er landete zweimal mit 0 cm Abweichung.Dies war nötig, denn Schuster gewann Gold mit nur einem Zentimeter Vorsprung auf seinen ersten Verfolger. Schuster gewann indes nicht nur die Einzelwertung, auch im Team lag er mit Mathias Isler und Georges Toth am Ende vorn. Sein Teamkollege Toth wurde in der Einzelwertung Zweiter.[caption_left: Sieger Marcel Schuster durfte sich feiern lassen.]