Die Schweiz braucht auch in Zukunft eine eigene Lebensmittelproduktion – gerade auch durch ihr schnelles Bevölkerungswachstum bedingt. Dazu gehören auch die Milch- und Fleischprodukte. Die weltweite Lage zeigt uns die hohe Bedeutung unserer schweizerischen Landwirtschaft aktuell deutlich auf. Unsere Standards bezüglich Tierwohl und Umweltschutz sind im internationalen Vergleich schon jetzt topp. Weitere Verschärfungen bezahlt niemand anders als wir Konsumentinnen und Konsumenten. Machen wir uns also nicht unnötig noch mehr vom Ausland abhängig und stimmen daher Nein zur sogenannten Massentierhaltungsinitiative.Sandro Hess, Kantonsrat Die Mitte, Rebstein