Kirchbürgerversammlung: Barbara Signer als neue Pfarrperson gewählt

Als Einstimmung fand vorgängig am frühen Nachmittag ein festlicher Gottesdienst mit dem gesamten Pfarrteam und musikalischer Umrahmung mit Flöte und Orgel statt.

Souverän und zügig führte Ernst Laubacher im Anschluss durch die Versammlung. Die Traktanden gingen ordnungsgemäss über die Bühne. Alle Anträge wurden angenommen. Zum Schluss gab es noch ein paar Fragen und Wortmeldungen. Insgesamt läuft die Kirchgemeinde schon recht gut und erfreulich, obwohl sie erst ein Jahr alt ist. Die Zusammenarbeit in der Vorsteherschaft zusammen mit dem Pfarrteam, bestehend aus den Pfarrpersonen Eva und Sven Hopisch, sowie Pfarrerin Barbara Signer, sei auf einer vertrauensvollen und wertschätzenden Basis, so die Kirchgemeinde.

Unter der Leitung von Präsident Roman Köhle ist ein motiviertes Team zusammengewachsen und leistet tolle Arbeit. Die Kirchbürgerinnen und Kirchbürger schätzen dies und besuchen die angebotenen Anlässe und Gottesdienste in Rheineck und St. Margrethen. Vieles läuft bereits gemeinsam und das „Zusammenwachsen“ ist immer mehr spürbar. Noch gibt es viel zu tun und wir stehen wiederum vor einem intensiven und spannenden Jahr mit vielen Herausforderungen. 

Pfarrerin Signer nun «offiziell» gewählt

Haupttraktandum an der Kirchbürgerversammlung war bestimmt die Wahl einer neuen Pfarrperson. Einstimmig und mit grossem Applaus wurde Pfarrerin Barbara Signer als Pfarrperson in einem 50%-Pensum ins Pfarrteam der Kirchgemeinde Unteres Rheintal gewählt. Die Kirchenvorsteherschaft arbeitet schon seit 1. Januar 2024 mit ihr zusammen und sie wurde als Verweserin herzlichst integriert. Ihr sei die Kirchgemeinde schon sehr ans Herz gewachsen, erwähnte sie bei der Annahme der Wahl. Pfrn. Barbara Signer ist bereits gut bekannt und ihr Wesen und ihre Arbeit wird sehr geschätzt. Mit Gottes reichem Segen und einem  Blumenstrauss, überreicht durch den Vize-Präsidenten, wurde sie in der Kirchgemeinde willkommen geheissen. Der anschliessende Apéro draussen vor der Kirche bot Gelegenheit für viele Gespräche.