Herbert Huser musste während seines Wahlkampfs schwerwiegende Kritik einstecken. Er wurde als streitbarer Unternehmer mit fragwürdigem Geschäftsgebaren hingestellt.Huser liess dies nicht auf sich sitzen. Er reichte Strafklage gegen Markus Rohner, den damaligen Präsidenten der politischen Vereinigung a plus, gegen die Unternehmer Karl Stadler und Karl Zünd, sowie gegen den früheren FDP-Stadtrat Werner Oberholzer ein.Das Verfahren blieb seitdem beim Untersuchungsamt St.Gallen hängig. Nun wurde es einvernehmlich abgeschlossen, wie der Rechtsanwalt Herbert Husers in Absprache mit den Anwälten der Beschuldigten mitteilt.Die Beschuldigten haben eine Erklärung unterzeichnet, dass es nie ihre Absicht gewesen sei, Herbert Huser in seiner Ehre als Berufsmann oder Privatperson zu verletzen. Sie bedauerten, dass dies in der Öffentlichkeit so wahrgenommen worden sei. Herbert Huser hat im Gegenzug die Strafanträge zurückgezogen.