Nach neun Austritten und acht Neuen seit der letzten HV, zählt die FGME aktuell 500 Mitglieder. Drei Helferinnen wurden verabschiedet, sechs Helferinnen neu begrüsst. Den beiden Vorstandsmitgliedern Andrea Zai-Kluser, Präsidentin, und Anita Schegg, Aktuarin, wurde unter grossem Applaus ihre fünfjährige Amtszeit verdankt. Vieles wurde in dieser Periode neu strukturiert und verbessert. Ein grosser Punkt war die Statutenrevision, die ohne Gegenstimme angenommen wurde.
Grössere Bandbreite an Frauen ansprechen
Die wohl grösste Änderung ist, dass die FGME «katholisch» aus dem Vereinsnamen gestrichen hat. Dazu hielt Präses Donat Haltiner eine kurze Rede, mit der Quintessenz, dass es zeitgemäss und völlig angebracht sei, diesen Schritt zu gehen. Die einzige Konstante sei die Veränderung. Die FGME bleibe trotz allem weiterhin stark mit der Kirche verbunden. Mit der Namensänderung sollen mehr Frauen angesprochen werden.
Frauen studierten einen Tanz ein
Nachdem die Jahresrechnung von Anita Heeb vorgestellt und durch die Anwesenden genehmigt worden war, ging man zum geselligen Teil über. Im Anschluss an das feine Nachtessen, kamen die Anwesenden in den Genuss einer grandiosen Aufführung der Showtanzgruppe des Tanzzentrums Bodensee. Nach der Show durften die Frauen dann selbst das Tanzbein schwingen und studierten mit der Tanzlehrerin zum Lied «Night Fever» einen Tanz ein. Nach dem offiziellen Teil ging die «Disco Night» mit DJ-Waldo noch weit bis nach Mitternacht weiter.