Am Umzug vom Freitag waren die Blancs Moussis aus dem belgischen Stavelot nicht zahlreich. Umso mehr erstaunte es, dass sie danach in der Bar deutlich mehr waren. «Wir vermehren uns eben bei Nacht», scherzte darauf angesprochen ein Mitglied der Gruppe. Diese war zuvor am französischen Grenzübergang lange und streng kontrolliert worden, weshalb nur die Vorhut, die mit Privatautos anreiste, am Umzug teilnehmen konnte.Die weiteste Anreise hatten die Gruppen aus Portugal, Rumänien und Griechenland. Ein Mitglied der griechischen Gruppe Genitsari & Boules Naoussa erzählte von einer eintägigen Carreise, die alle strapaziert habe. Beim fröhlichen Tanz war davon allerdings nichts zu sehen. (rez)
Die eine oder andere Odysee