Mit auf dem Podest waren als Zweiter Hanspeter Kobler aus Thal und Manuela Ianelli aus Widnau als Dritte. Als bleibende Erinnerung an den Meistertitel wurde von Sandra Betzler aus Berneck wiederum ein ganz spezielles und einmaliges Bild gestaltet.Nach einem Jahr Unterbuch wegen Corona konnten endlich wieder die Jasskarten gemischt werden. Dass sich sehr viele wieder darauf gefreut haben, beweisen die Zahlen der Vorrunden. Unter der kundigen Leitung von OK Chef René Müller und seinen vielen Helferhänden wurde in 21 verschiedene Restaurants von Rüthi bis Goldach um den Finaleinzug gejasst. Unter Einhaltung aller Vorschriften und 3- G-Regelungen haben gut 400 Personen mitgemacht, das sind etwas weniger als bei der letzten Austragung. Trotzdem ist das OK gemäss einer Mitteilung sehr zufrieden, dass der Anlass ohne Probleme durchgeführt werden konnte. Am Final vom Sonntag im Metropolsaal in Widnau nahmen 150 Jasserinnen und Jasser teil, und spielten in vier Runden mit zugelostem Partner um den Titel.Die vielen schönen Preise auf dem Gabentempel fanden dankbar Abnehmer. Niemand ist mit leeren Händen nach Hause gegangen, denn als Trostpreis gab es den traditionellen Gerstensaft für alle. Damit gab es nur Gewinner bei dieser Meisterschaft. Die Jasserinnen und Jasser, die gemütliche Stunden in guter Gesellschaft verbrachten. Das OK, das für die enorme Arbeit belohnt wurde und nicht zuletzt der Nachwuchs des SC Rheintal, der vom Erlös profitieren darf. Dafür bedankte sich der SC Rheintal ganz herzlich. Mit der Preisverteilung nahm ein wiederum gelungener Anlass seinen krönenden Abschluss.