30. Rheintaler Sportpreis 14.01.2025

Der 30. Rheintaler Sportpreis in der Live-Ticker-Nachlese

Helena Zäch, Jonas Tiefenauer, SVD Diepoldsau-Schmitter und Andy Plüss: So heissen die Siegerinnen und Sieger des 30. Rheintaler Sportpreises. Was am Dienstagabend in Berneck gelaufen ist, gibt’s hier in Live-Ticker-Form nachzulesen.

Von Remo Zollinger
aktualisiert am 14.01.2025
19:55

Bühne geräumt, Apéro offen

Das war’s auch schon wieder vom Rheintaler Sportpreis – die Anwesenden widmen sich nun dem Apéro und den interessanten Gesprächen untereinander. Von unserer Seite bedanken wir uns für dein Interesse und deine Aufmerksamkeit. In den Zeitungsausgaben von Donnerstag und Freitag sowie auf rheintaler.ch gibt’s natürlich noch mehr zum 30. Rheintaler Sportpreis – stay tuned!

19:52

«Danke vielmal, dass ich hier sein durfte», sagt Riccarda Dietsche zum Abschluss des Sport-Talks. Am Apéro wird sie wohl nochmals Red’ und Antwort stehen – nun geht’s aber erstmal an das Schlussbild.

19:48

Was rät Riccarda Dietsche den anwesenden Nachwuchssportlerinnen und -sportlern? «Jemand, der ganz nach vorne kommen will, soll Mentaltraining machen. Ganz oben ist die Luft wirklich sehr dünn, man braucht eine Bezugsperson.» Nun, da sie vom Spitzensport zurückgetreten ist, überlegt sich Riccarda Dietsche auch, selbst im mentalen Bereich tätig zu werden.

19:46

«Dein persönliches Erfolgsrezept?» - «Die Ernährung ist es bei mir wirklich nicht. Es war wohl eher das Mentaltraining, das ich sehr faszinierend finde, und auch der Mut, gewisse Sachen vielleicht anders zu machen», sagt Riccarda Dietsche. Mentaltraining sei wichtig, denn im Sprint laufe so viel ab, wenn alle am Start zusammen kommen. «Ich musste lernen, dass ich auch dorthin gehöre und meinen Platz einnehmen darf», sagt Dietsche. Bodenständig kenne man in diesem Zirkus nämlich nicht.

19:43

«Hingeflogen sind wir alle in der Business Class, zurück durfte aber nur so fliegen, wer eine Medaille geholt hat», erzählt Dietsche. Ihr Empfang in der Schweiz sei aber sehr herzlich gewesen, sie habe vielen Kindern Autogramme geben dürfen. «Aber sonst war es schon eher zurückhaltend, das ist halt die Schweiz. Ich bin selber auch scheu, aber eigentlich dürften wir auch etwas mehr aus uns herausgehen.»

19:41

Nun geht’s um den klassisch als «undankbar» bezeichneten vierten Rang, den die Schweizer Staffel erreichte. «Im Team war der Frust grösser als die Freude. Wir hätten das mehr geniessen sollen, rückblickend war das nämlich ein riesiger Erfolg», sagt Dietsche. Sie rät allen, sich an den Erfolgen zu freuen, die sie erreichen.

 

Ein olympisches Dorf sei «eine eigene Welt. Es hat den Vibe, den man spürt. Es hat ein eigenes Restaurant, man sieht Basketballer, die man sonst nie sieht, man sieht die ganz grossen Leichtathletik-Stars, kommt auch mit anderen Sportarten ins Gespräch. Es ist eine grosse Community, das ist sehr faszinierend.»

19:38

«Es war glaub besser, dass ich am Start nicht gewusst habe, wie viele Leute das Rennen am Fernsehen schauen», sagt die Sprinterin dazu, dass Olympia während der Pandemie war. Es wäre aber auch «Hammer gewesen, in diesem vollen Olympiastadion zu laufen.»

19:36

Tokio 2021 ist natürlich auch ein Thema. Der Tag sei «sehr speziell» gewesen, sie haben auch erst am Vorabend erfahren, dass sie laufen dürfe. «Innerlich dachte ich, eigentlich müsste es klar sein, aber ich bekam erst am Abend vor dem Vorlauf Bescheid.» Das Team sei absolut im Tunnel gewesen, habe mit einer Medaille geliebäugelt. Der Rest sei gar nicht so glamourös gewesen, wie man sich das immer vorstellt: «Nach dem Lauf habe ich erst mal anderthalb Stunden in der Dopingkontrolle verbracht», sagt Dietsche.

19:34

Mit zehn Jahren schloss sich Riccarda Dietsche dem KTV Altstätten an. «Am Anfang war das Freitagabendtraining eigentlich genug. Die Sprint-Szene war mich recht lang recht fern, erst auf Niveau U20 kam das so richtig intensiv», sagt sie.

19:32

Ihr Vorbild? Unter anderem der Altstätter Leichtathlet Yves Zellweger, der aus dem Verein heraus sehr sehr viel erreicht hat. Er hat die junge Riccarda Dietsche unter die Fittiche genommen und sie auch gefördert.

19:30

Riccarda Dietsche hat heute ein Heimspiel: Noch unter dem Tag hat sie in dieser Turnhalle, der Bernecker MZH Bünt, Sport unterrichtet – für eine erste Primarschulklasse. Die Lüchingerin ist Primarlehrerin.

19:27

Und was macht Riccarda Dietsche mit der neuen Freizeit? Geht sie etwa skifahren? «Ich fahre nicht Ski, sondern Snowboard. Und es ist tatsächlich so: In der Leichtathletik ist es einem freigestellt, ob man Wintersport treiben kann. Ich war aber sicher fünf Jahre nicht mehr auf dem Schnee. Ich geniesse es jetzt, polysportiv unterwegs zu sein.» Sie müsse sich aber an den Gedanken gewöhnen, nicht mehr Spitzensportlerin zu sein.

19:26

Riccarda Dietsche wird als erstes auf ihren Rücktritt angesprochen: «Von sechs bis sieben Trainings auf null, jetzt habe ich Freizeit, einen festen Job – ich beginne ein ganz neues Leben», sagt sie. In ein Loch sei sie nach dem Rücktritt nicht gefallen, «aber ich bin ja noch voll in diesem Prozess drin, ich bin mich am neu entdecken.»

19:24

Sport-Talk mit Riccarda Dietsche

Nun ist die Reihe an den Sport-Talk, den zwei Namensvetterinnen miteinander führen: Moderatorin Annina Dietsche begrüsst auf der Bühne Riccarda Dietsche. Diese hat eine sehr aussergewöhnliche Leichtathletik-Karriere hinter sich und gehört zu den schnellsten zehn Frauen der Schweiz. Ein Höhepunkt der Karriere war sicher auch die Teilnahme an den Olympischen Spielen von Tokio. Wir sind gespannt, was sie gleich erzählt! Der Sport-Talk wird präsentiert von der RT Immobilien AG, vertreten durch Alexandra Vorburger. Bühnenausstatter ist auch in diesem Jahr Montis Möbelhaus aus Rheineck.

19:23

Der Schweizer Meister aus Oberriet räumt auch bei uns ab: Jonas Tiefenauer ist Sportler des Jahres 2024! Hier gibt’s den Bericht dazu, wie er den Schweizer Meistertitel eingeheimst hat. Tiefenauer holte in einem knappen Rennen 38 Prozent der Stimmen, auf Micha Alder entfielen 33, auf Sandro Graf 28.

19:21

Schweizer Meister ist auch der 20-jährige Jonas Tiefenauer aus Oberriet. «Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich musste ein Weilchen warten auf diesen Titel und hart dafür trainieren», sagt der Springreiter. Seine Stute habe nie keine Lust auf Training, «aber manchmal ist sie übermotiviert. Dann muss man sie ein bisschen tätscheln und loben», sagt er.

19:19

Dreispringer Sandro Graf sagt: «Der Kopf ist bei mir, solange ich im Anlauf bin, so, dass ich meine Schritte zähle. Der Rest ist dann einfach intuitiv, da kann man nichts mehr beeinflussen. Man ist fast schon entspannt.» 2024 wurde er Schweizer Meister – ein riesiges Fest habe er nicht gemacht, «aber es war einfach ein mega schönes Gefühl.»

19:17

Micha Alder hat auf dem Mountainbike im letzten Jahr so ziemlich alles abgeräumt. Alder kommentiert den Bike-Boom in der Region so: «Dort, wo ich durchfahre, kommt man sowieso nicht einfach durch», sagt er lachend, denn sein Terrain ist nicht unbedingt etwas für Hobbyfahrer. Aber er stellt in Aussicht: «Es kann jeder mitkommen, der will!»

19:15

Vierte Kategorie: Sportler des Jahres

Der Sportler des Jahres stammt aus dem Oberrheintal, standen mit den Altstättern Micha Alder und Sandro Graf doch zwei Altstätter und mit Jonas Tiefenauer ein Oberrieter zur Wahl. Ihre Sportarten? Mountainbike, Leichtathletik, Springreiten. Wir sind gespannt auf die jungen Herren! Sponsor der Kategorie «Sportler des Jahres» ist die Alpha RHEINTAL Bank, vertreten durch Sandro Bischof, Leiter Privatkunden und Mitglied der Geschäftsleitung, sowie Marina Kellenberger.

19:13

Wir haben ein äusserst deutliches Ergebnis: Helena Zäch gewinnt mit rund drei Vierteln der abgegebenen Stimmen, in absoluten Zahlen sind das 5278 Stimmen! Die Judo-Community hat es offenbar verstanden, für ihren Rohdiamanten mobil zu machen. Wir gratulieren ihr, aber natürlich auch Julie Leuenberger (13%) und Anita Klaiber (10%). Du willst wissen, wer die Sportlerin des Jahres ist? Klick!

19:11

Helena Zäch, die starke junge Judoka, trainiert mehrfach pro Woche und geht natürlich noch zur Schule. «Es ist schon anstrengend, aber es geht einigermassen», sagt sie, die sich auch bei ihrem Vater für dessen Engagement im Zusammenhang mit dem Sport bedankt. Einschüchtern lässt sich Zäch, die erst 14-jährig, aber schon U18-Schweizermeister ist, von der älteren Konkurrenz nicht. «Dann schaffe ich es schon irgendwie», sagt sie.

19:09

Die Berneckerin Julie Leuenberger kann heute leider nicht dabei sein: Als Bobfahrerin ist sie gerade mitten in der Saison, morgen früh steht in Innsbruck ein Bahntraining auf dem Programm. Sie hat uns ein Video geschickt, in dem sie uns einen schönen Abend wünscht. Wir wünschen ihr viel Erfolg in Österreich!

19:08

Anita Klaiber bestreitet jeden Monat ein Rennen und baut nun kontinuierlich auf, wie sie sagt. «Wichtig für mich ist, dass ich die Freude und den Spass daran behalten kann», sagt sie. Als nächstes Fernziel steht für die Weltmeisterin die Weltmeisterschaft in Australien auf dem Programm.

19:04

Dritte Kategorie: Sportlerin des Jahres

Die Sportlerin des Jahres heisst entweder Anita Klaiber, Julie Leuenberger oder Helena Zäch. Zur Wahl standen also, in dieser Reihenfolge, eine Rad-Weltmeisterin aus Altstätten, eine Bob-Weltcupfahrerin aus Berneck sowie eine Judo-Schweizermeisterin aus Eichberg – ein hochkarätiges Feld. Die Sportlerin des Jahres wird präsentiert von der PWB AG und CEO Nicola Vella sowie Ismaele Musacchi.

19:03

Das Team des Jahres kommt von der Rheininsel und heisst SVD Diepoldsau-Schmitter! Die Faustballerinnen krönten sich für ihre zwei Schweizer Meistertitel 2024 sowie das europäische Edelmetall vor wenigen Tagen mit dem nächsten Titel. Sie räumten genau die Hälfte aller abgegebenen Stimmen ab, auf den FC Altstätten entfielen 29 Prozent, auf den SK Mittelrheintal deren 21 Prozent. Gratulation an alle!

19:01

Nun ist die Reihe an die jungen Schwinger des SK Mittelrheintal. Ob es ein Fernziel sei, auch einmal an einem «Eidgenössischen» wie dieses Jahr im Kanton Glarus teilzunehmen. «Ja, ich hoffe eigentlich schon», sagt der Nachwuchsverantwortliche Remo Meier. Trainieren würde das Team oft, «bis sie müed sind», so Meier.

 

Der 30. Rheintaler Sportpreis in der Live-Ticker-Nachlese

 

18:58

Die Diepoldsauer Faustballerinnen sind «die Unwiderstehlichen», haben sie doch alle Halbfinals und Finals im letzten Jahr mit 3:0 Sätzen gewonnen. «Wir dürfen uns aber nicht auf dem Erfolg ausruhen, das liegt nicht drin, sonst verliert man!»

18:56

Beim FC Altstätten hat im letzten Jahr so ziemlich alles geklappt, was auch Daniel Lichtenstern sagt. «Wir schauen einfach von Spiel zu Spiel», sagt er, ganz der Fussballer.

18:55

Zweite Kategorie: Team des Jahres

Weiter geht’s mit dem «Team des Jahres», für das wir ein weibliches, ein männliches und ein Nachwuchs-Team nominiert haben. Zur Auswahl standen die Altstätter Fussballer, die Diepoldsauer Faustballerinnen sowie die jungen Bösen vom Schwingklub Mittelrheintal. Der Sponsor für diese Kategorie heisst Sonnenbräu AG Rebstein, heute dabei ist Marketingleiter Dominik Sieber. Und auf der Bühne wird's sehr sehr eng!

18:52

Der Ehrenpreis des Jahres geht an Andy Plüss! Das Eishockey-Urgestein konnte sich sicher auch dank der grossen Fanbasis des SCR durchsetzen. Diese hat heute Abend übrigens noch einen Termin: Um 20 Uhr spielt der SC Rheintal in Widnau gegen Leader Wil. Ob es auch Plüss noch dahin zieht?

18:51

Schawalder lädt Michlig mit PluSport dazu ein, am Rhyathlon teilzunehmen. Michlig sagt schlagfertig: «Jetzt, wo ich dich hier mit den Krücken sehe, lade ich dich gern ein, einmal bei uns bei PluSport mitzumachen.» Damit erntet sie jede Menge Lacher.

18:50

Alexander Schawalder hat es mit dem Rhyathlon geschafft, 2024 einen neuen Teilnehmerrekord aufzustellen. «Sportanlässe organisieren oder Sport treiben?», fragt Annina Dietsche: «Schon immer noch das selber Sport treiben. Aber mich freut extrem, für den Ehrenpreis nominiert zu sein. Vor genau 30 Jahren wurde ich zum ersten Rheintaler Sportler des Jahres gewählt.» Dann stellt er in Aussicht, dass der Rhyathlon 2025 ausverkauft werden könnte…

18:46

Simone Michlig betätigt sich fleissig bei PluSport Rheintal, einem Sportverein für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Wieso sie das mache, werde sie immer wieder gefragt. «Der Verein war nach Emil Zellers Tod führungslos, dann kamen Leute auf mich zu, die sagten, das sei doch etwas für mich. Es vereint Sport, Organisatorisches und Soziales», sagt sie.

 

Der 30. Rheintaler Sportpreis in der Live-Ticker-Nachlese

 

18:44

Andy Plüss hat beim SC Rheintal schon so ziemlich jede Funktion eingenommen. Die Frage, welche davon ihm am meisten bedeutet hat, stellt ihn vor Herausforderungen. Er sagt: «Am wichtigsten war wohl der Abstimmungskampf um die neue Eishalle in Widnau.» Plüss’ Feuer für Eishockey brennt immer noch, stellt die Moderatorin fest.

18:42

Erste Kategorie: Ehrenpreis des Jahres

Als erstes wird der Ehrenpreis vergeben. In diesem geht es nicht um zählbare sportliche Ergebnisse, sondern um die Würdigung von Menschen, die den Rheintaler Sport – alle auf ihre ganz eigene Art – über Jahre geprägt haben oder dies immer noch tun. Nominiert sind Simone Michlig von PluSport Rheintal, Andy Plüss vom SC Rheintal sowie «Mr. Rhyathlon» Alexander Schawalder. Für das Sponsoring dieser Kategorie bedanken wir uns bei der Beat Sport AG, heute vertreten durch Geschäftsinhaber Ramon Wehrli.

18:40

Nun steht Moderatorin Anina Dietsche auf der Bühne. «Sport ist mehr als gewinnen und verlieren, Sport ist Emotion», sagt sie. Geehrt würden Menschen und Teams, die uns zeigen, was es heisst, über sich hinaus zu wachsen, «Menschen, die Sportgeschichte geschrieben haben».

18:35

Los geht’s!

Andreas Rüdisüli, Chefredaktor von «Rheintaler» und «Rheintalische Volkszeitung», hat das Wort und eröffnet damit den 30. Rheintaler Sportpreis.

18:26

In wenigen Minuten geht's los, die Halle ist schon sehr gut besucht und wir sind gespannt darauf, was der Abend so bringt.

18:25

Ein kleiner Exkurs…

Der Rheintaler Sportpreis zieht Sportfans an, das ist ja klar. Was Sportfans auch noch anzieht? Skirennen. Ein solches findet zurzeit gerade im österreichischen Flachau statt, wo die Frauen um die Slalomstangen kurven. Nach 20 Fahrerinnen führt die Österreicherin Katharina Liensberger vor Wendy Holdener und Sara Hector. Melanie Meillard ist Fünfte, Camille Rast Achte.

18:16

Nach und nach füllt sich die Halle

Tröpfchenweise treffen die Besucherinnen und Besucher in Berneck ein. Auf sie wartet ein spannender Abend voller Geschichten aus dem Regionalsport – und so viel sei gesagt: Nicht nur bei den Profis werden ganz grosse Schlagzeilen geschrieben.

Der 30. Rheintaler Sportpreis in der Live-Ticker-Nachlese
18:01

Schon treffen die Nominierten ein

Eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung treffen die Nominierten ein. In Empfang genommen werden sie von den Mitarbeitenden der Galledia Regionalmedien AG sowie der Moderatorin Annina Dietsche, die sie zu einem kurzen Briefing einlädt.

18:00

Die Halle ist bereit!

In 30 Minuten beginnt in der Bernecker Mehrzweckhalle Bünt der Verleihungsabend des 30. Rheintaler Sportpreises. Auf das Publikum wartet mit vier Auszeichnungen sowie dem Sport-Talk mit Olympia-Leichtathletin Riccarda Dietsche ein kurzweiliger Abend. Du siehst das erst jetzt und willst noch zum Publikum gehören? Nur zu, die Halle ist geöffnet – um 18.30 Uhr geht’s los.

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