Ringen 25.03.2025

Beide Teams der Ringerstaffel Kriessern erreichen das Podest

In der ORV-Mannschaftsmeisterschaft erkämpfte der Nachwuchs der RSK in der zweiten und in der ersten Stärkeklasse einen Podestplatz. Damit bestätigte er den starken Eindruck aus den vorherigen Runden.

Von dip
aktualisiert am 25.03.2025

In Einsiedeln trafen sich die Teams der zweiten Stärkeklasse zur Finalrunde. Dabei wird nicht als Team, sondern in Turnierform gerungen und alle können in jeder Gewichtsklasse für ihr Team punkten. Das gelang der RSK erneut sehr gut: Sie erreichte auch im vierten Auftritt in dieser Meisterschaft mit Rang drei das Podest. Und weil es diesmal um Edelmetall ging, durften die Kriessner die Bronzemedaille entgegen nehmen.

Auch für das «Zwei» reichte es unter die besten Drei der Saison.
Auch für das «Zwei» reichte es unter die besten Drei der Saison.
Bild: pd

Die folgenden Ringerinnen und Ringer trugen in dieser Saison mit Punkten zum Erfolg bei: Elijah und Jaron Cosar, Lenny und Ben Ellenberger, Lenni Haltiner, Josef Klee, Ephraim und Immanuel Hasler, Lkhagvatsend Khangai, Jan und Jerome Dietsche, Sara und Bertold Öri, Veronika und Herman Rudenko, Nico Berger, Tristan Streck, Lorian Keka, Leandro Hämmerle, Elio Kluser, Sven Wicki, Alem Mujanovic und Jonas Zäch.

Erste Mannschaft verpasst den Meistertitel knapp

Im Gegensatz zur zweiten werden in der ersten Stärkeklasse Mannschaftskämpfe mit 15-köpfigen Teams ausgetragen. Die letzte Runde in Altdorf hatte es in sich, lagen die RS Kriessern und Oberriet-Grabs doch nur einen Punkt auseinander. So kam es in der Innerschweiz zum Final zwischen den Rheintalern. Davor musste die RSK allerdings noch Weinfelden bezwingen. Die Kriessner lösten die Aufgabe mit einem 33:26-Sieg ganz im Sinn der Trainer Mirco Moser und Friedrich Eggenberger.

So stand dem Showdown mit dem Nachbarn nichts mehr im Weg. Wie im Hinkampf wurde es ganz eng – und das dramatische Ende wiederholte sich. Kriessern musste sich trotz Führung bis zum letzten Kampf dem RCOG 28:29 geschlagen geben und sich vom Nachbarn überholen lassen. Nach der ersten Enttäuschung überwog aber der Stolz auf eine starke Meisterschaft und die Freude über die Silbermedaille.

In den letzten zwei Kämpfen kamen sie zum Einsatz: Alia Moser, Samuel Schegg, Nael Allemann, Gian Rebholz, Davin Loher, Lia Rebholz, Matteo Baumgartner, Hermann Rudenko, Luka Streck, Lee Dietschi, Nico Gächter, Jaron Meier, Matyas Kesecsanin, Nino Rebholz, Joel Gächter, Levin Meier, Jason Gassner und Elia Matt.

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