Den Sieg sicherte sich der Dauerbrenner KTV Kriessern (Finalist 2020, Sieger 2018), der sich im Final im Penaltyschiessen gegen die zweite Mannschaft des Gastgebervereins durchsetzte.
Neun Teams, darunter mehrere Turnvereine, vier der Kanti Heerbrugg und eines aus Hinterforst, kämpften im bewährten Format um den Titel. Vor- und Zwischenrunde waren geprägt von technischen Feinheiten und ansehnlichen Kombinationen aller Teams, das Niveau war so hoch wie selten zuvor. Den KSH-Teams reichte es jedoch ebenso wenig für den Halbfinal wie auch dem Mixed-Team des STV Berneck.
Im ersten Halbfinal unterlagen die Hinterforster dem KTV Kriessern, der sich im Turnierverlauf zu steigern wusste. Im zweiten Halbfinal kam es zum internen Duell im KTV Altstätten. Wie in der Zwischenrunde setzte sich der KTVA II durch, ehe er im Final den späteren Turniersieger forderte.
Obwohl der Pokal auch dieses Jahr nicht in den eigenen Reihen gehalten werden konnte, war der Gastgeberverein rund um Organisator Tobias Wälter nach dem Anlass zufrieden. Die Befürchtungen, das Turnier hätte nach coronabedingter Pause Anlaufschwierigkeiten, bewahrheiteten sich nicht. Neun Teams und ein grosses interessiertes Publikum waren ein voller Erfolg.