Das Museum Wolfhalden besitzt mehrere Hundert Alltagsobjekte von zwischen 1650 und 1950. Diese Zeugnisse sind jedoch in Gefahr, denn die Geschichten zu den Gegenständen sind nicht schriftlich erfasst worden. In Zusammenarbeit mit dem kantonalen Amt für Kultur und dem Museumsverein Wolfhalden hat die Gemeinde ein Projekt lanciert, in dem die Herkunft und Bedeutung der Objekte systematisch und digital erfasst so-wie kulturhistorisch eingeordnet werden. Der Gemeinderat unterstützt das Projekt finanziell und durch die Übernahme der Projektadministration auch in personeller Hinsicht.