Viele der angeblich gesparten Beträge sind reinem Glück zu verdanken: Weniger Ausgaben in der Sozialhilfe, weniger Schneeräumung, etc. Zusätzlich ein paar kleinere Posten.
Neue Sparideen und eine Auslegeordnung der notwendigen und der wünschbaren Investitionen der nächsten zehn Jahre liegen nicht vor. Wohl aber Anträge für Steuererhöhungen, obwohl diese Idee am 20. März überaus deutlich abgelehnt wurde.
Ob das die Bürgerschaft goutiert? Der Gemeinderat schreibt, er wende seit Jahren eine strikte Ausgabenpolitik an. Zu dieser Aussage werde ich am kommenden Montag, 15. Mai, an der ausserordentlichen Bürgerversammlung dem Gemeinderat einige heikle Fragen stellen und Sparvorschläge beantragen mit dem Ziel, eine Steuererhöhung zu vermeiden.
Alex Frei, Au