Eine neuerliche, klare und seriöse Bestätigung meiner bisherigen Ausführungen, dass «Die Mitte» in St. Margrethen in Wirklichkeit gar nicht lebt.
Sie ist nur eine Art Attrappe für die Kandidatur ihrer Präsidentin für den Gemeinderat. Über zwei volle Jahre sind seit der Gründung vergangen und es war sehr, sehr ruhig um die Partei. Dafür gab es viele Aktivitäten um und mit der Präsidentin.
Eine sehr interessante und sicher einmalige Konstellation, die die Interessen-Verhältnisse und Ziele eindeutig aufzeigen. Unvergessen ist die frühere CVP, die positive und teils heute noch sichtbare Spuren hinterliess.
Die Mitte scheint absolut nicht in der Lage zu sein, um eigentlich die hervorragende Ausgangslage zu nutzen. Es geht bei der Wahl um eine ernste Angelegenheit zum Wohle der Gemeinde und der Bevölkerung, und nicht um filmreife Szenen, die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erzeugen sollen. Politik wird in Zukunft einen immer höheren Stellenwert einnehmen, darum braucht es ernsthafte Kandidatinnen und Kandidaten, die der Sache dienen.
Albertino Pierino Steiner
St. Margrethen