Die beiden Vereine besuchten mit zwanzig Mitgliedern den Pétanqueverein Altstätten. Den Anleitungen und Erklärungen durch Hanspeter Gloor wurde aufmerksam zugehört. Nach der ersten Gruppenauslosung wurde unter der Fuchtel der Helfenden auf vier Plätzen verbissen gekämpft.
Nach jedem Durchgang wurden die Gruppen neu zugelost. Zum Teil drohten die Spieler, ab ihren Fehlwürfen zu verzweifeln. Für die ungeübten Schalmeien war es schwierig, auf dem unebenen und gesplitteten Boden die Kugel nahe genug ans Ziel zu spielen.
Auch die schusserprobten Schützen bekundeten Mühe mit dem Treffen. Konnte es daran liegen, dass sie die Kugeln nicht liegend abgeben konnten?
Nach zwei Stunden wurden die Stahlkugeln wieder versorgt. Bei Bratwurst und Brot und diesmal ohne Regen wurde die Rangverkündigung vor dem Vereinswagen durchgeführt. Die erprobten Schützen belegten die Siegertreppe mit drei Frauen. Sie verteidigten die Ehre der Schalmeien. Die letzten Heimkehrenden waren kurz vor Mitternacht zu Hause.