Nach 23 Einsätzen in 36 Monaten war es höchste Zeit, einander besser kennenzulernen und auch zu diskutieren, wie das Angebot, respektiv die Idee hinter dem Repaircafe, besser in der Gesellschaft erklärt werden kann. Die Gruppe stellte nämlich fest, dass mehrheitlich elektrische oder elektronische Artikel zur Reparatur gebracht werden.
Etliche Helfende sind gelernte Handwerksschaffende. Sie sind es gewohnt, mit Holz oder Metall zu arbeiten und haben andere nützliche Fähigkeiten.
So fand an diesem Abend bei den Profis der Vorschlag grossen Anklang, dass zum Beispiel ein spezieller Holz- oder Metallnachmittag durchgeführt werden soll. Erfreulich ist auch, dass die Helfendenzahl von anfänglich neun auf 17 vergrössert werden konnte. Es sind jedoch nie alle an allen Aktionstagen anwesend. Wer Lust und auch Zeit hat, nimmt teil.