Die Schützenfrauen plünderten ihr Bankkonto und besammelten sich frühmorgens im Dorfzentrum. Sie fuhren per durchs Klostertal und den Arlbergtunnel ins Tirol.
Während der zweistündigen Fahrt wurden alte Bekanntschaften aufgefrischt und bei einem Prosecco vom Vorweihnachtsstress entschleunigt. Die Männer wurden zu Hause gelassen. Ihnen wurde für einmal nicht erlaubt, die Frauen zu begleiten.
In Innsbruck angekommen ging die Jagd auf den ersten Glühwein los. Während des Shoppens wurden verschiedene Pausen eingelegt, um die Sonne und die vielseitigen Getränke zu geniessen.
In einem vornehmen Gasthaus wurde Tiroler Gröstl gegessen, um danach gestärkt die letzten Einkäufe zu tätigen.
Die Auswahl an Hüten, Kleidern, Taschen und Schuhen war gross, nicht zu vergessen der Tiroler Speck.
Erschöpft vom Marktrummel kehrte die Gruppe am frühen Abend ohne Geld aber mit etlichen Einkaufstaschen ins Dorf zurück.