Gemeinden
Am ersten Tag erklärte er den Kindern, dass er glaube, alle seien seit der Taufe Kinder Gottes. Gepackt vom Pinguinfieber gab es in der Turnhalle verschiedene Pinguinspiele, wie «wär hät Angscht vor em Iisbär?» Pinguineiertransport, Staffetten, Schaukeln und hüpfen von einer Eisscholle zu Eisscholle und vieles mehr.
Kulinarisch wurde die Gruppe von zwei Küchenfeen verwöhnt. Am Nachmittag durften die Kinder entscheiden, ob sie lieber basteln oder spielen mochten. Den Tagesabschluss bildete ein Pinguintheater. Am Nachmittag durften sich die Kinder zwischen Spielen in der Turnhalle, spielen im Saal, Tonbasteln oder einen kleinen Peter Pinguin zu basteln entscheiden. Zum Abschluss des Tages gab es ein kleines Theater und einen Segen.
Am zweiten Tag erzählte Peter Pinguin die Geschichte vom «barmherzigen Samariter». In Kleingruppen überlegten die Kinder, ob sie wie der «barmherzige Samariter handeln» können. Im Anschluss wurde gebastelt, getont und gespielt.
Zum Zmittag waren alle um 12 Uhr eingeladen. Am Nachmittag gab es eine «warme Dusche» und ein grosses Pinguinfangis. Um 15:30 Uhr kamen die Eltern zu Kaffee und Kuchen und zu einem kurzen Abschlusstheater.
Schön waren die «Äktschn»-Tage. Es gab viele strahlende Augen und glückliche Kinder.
