Widnau 02.08.2024

Patrozinum: «Nomen est Omen» - der Name war ein Zeichen

Die beiden Jünger Jesu Jakobus der Ältere und Johannes wurden die «Donnersöhne» genannt, was wahrscheinlich eher auf ihr Naturell als auf Wetterprognosen schliessen liess.

Von Roth Trudy
aktualisiert am 02.08.2024

Mit Donner, Blitz und Regen begann das Patrozinium des Hl. Jakobus am Sonntag, 28. Juli, in der Pfarrkirche Widnau. Am Jakobifest findet jeweils auch der Widnauer Kilbisonntag statt.

Der ehemalige Kaplan in der Seelsorgeeinheit und heutige Pfarrer von Rapperswil-Jona, Andreas Schönenberger, zelebrierte den Gottesdienst und hielt die Predigt.

Unter der Leitung von Paul Faderny sang der Kammerchor Lindau und den Solisten Martina Kadoff, Peter Cavall und Michael Schwendinger die Schubert-Messe in G-Dur. Begleitet wurden sie von einem Orchester und von Kurt Metzler an der Orgel.

Die festliche musikalische Mitgestaltung wurde am Schluss mit viel Applaus verdankt. Der Pfarreirat offerierte anschliessend den Gläubigen einen Apéro zum gemütlichen Beisammensein. Es war ein Patrozinium, an dem zahlreiche Gläubige teilnahmen. Alle gingen zufrieden und froh nach Hause.


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