Die Eindrücke der grossen Metropole mit fast drei Millionen Einwohnern beeindruckte die Jugendlichen sehr. Das Programm war gut bestückt: Die Ministranten und Ministrantinnen sahen sich die Katakomben an, die Heilige Treppe: Scala Santa, die Lateranbasilika, den Petersdom mit Kuppel und mehrere bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Pantheon oder zum Beispiel den Trevi Brunnen. Weiter erlebten sie eine Führung der Schweizer Garde.
Die Papstaudienz war ebenfalls im Programm, die Minis fanden rasch einen guten Sitzplatz weiter vorne. Da war man ganz nah beim Papst und lauschte, sofern man ein wenig italienisch konnte, seinen Worten. Anschliessend feierte die Gruppe mit ihrem Pfarrer einen Gottesdienst in der Gardekapelle.
Viel Kultur und Baden im Meer
Bei einer grossen Führung durch das gigantische Colosseum und Forum Romanum erfuhr man viel Geschichte und Kultur. Die Grösse und Architektur der Gebäude und Plätze brachte alle zum Staunen. Beeindruckend fanden die Jugendlichen auch die Kapuzinerkrypta, die sie mit einem Audioguide durchführten.
Viel Spass bereitete dann auch der Ausflug ans Meer, das zum Baden und Verweilen einlud.
Die Unterkunft war passend, in zentral guter Lage. Nahe dem Vatikan fand man ein von Nonnen geführtes Hotel, die die Minis verwöhnten.
Im Gebäude befand sich auch eine Kapelle, in der sich die Gruppe zum Morgen- und Abendgebet einfand. Besuch bekam man von einem Priester von Rom, der zweimal die Minigruppe zum Abendessen begleitete.
Zurück ging die Reise mit einem Schnellzug nach Mailand und von dort mit dem Car nach Widnau. Alle Jugendlichen kamen gut, glücklich und voller neuer Eindrücke nach Hause. Wobei gleich die dringende Frage anstand: Wann ist dann die nächste tolle Rom-Reise?