Die Katechetinnen Erika Güntert, Karin Köppel, Renate Sonderegger, Mirjam Spirig und Maria Bruderer erstellten dazu ein Programm. Es wurde eine Geschichte von Tabea, einem scheuen Mädchen, das von Jesus hörte und ihn unbedingt sehen wollte, erzählt. Das Kind schaffte es mit viel Geduld zu ihm vorzudringen, obwohl die Erwachsenen und auch die Jünger Jesu, die Kinder von ihm fernhalten wollten.
Diesen Mut wünschen sich auch die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres. Dann, wenn sie in eine neue Klasse eintreten, neue Lehrkräfte kennenlernen oder neuen Schulstoff erfassen sollen.
Und Jesus – er holte Tabea nah zu sich her und segnete sie.
Allen Kindern und Erwachsenen wünschte Pfarrer Georg Changeth ein guten Start, wo immer sie neu beginnen. Am Schluss schenkten die Religionslehrerinnen allen ein Weggli für einen guten «Zmorga». Danach gingen alle pünktlich und fröhlich in die Schule.