Leichter Regen begleitete die rüstigen Velofahrer bis zum Restaurant in Hard. Bei Speis und Trank tauschte die gut gelaunte Schar unter den Bäumen und dem grossen Sonnenschirm – welcher auch als Regenschutz gute Dienste leistete – ihre Gedanken aus. Frisch gestärkt machten sie sich auf den Rückweg und überquerten abermals den Rhein, um auf der Schweizer Seite Richtung Oberriet zu radeln.
Mehr und mehr zeigte sich die Sonne. Die steigenden Temperaturen und die körperliche Betätigung auf fast 60 Kilometern sorgten erneut für durstige Kehlen. Nach einem abschliessenden Umtrunk in der schönen Gartenwirtschaft machten sich die Teilnehmer zufrieden auf den Heimweg. Nebst der guten Organisation haben der einsichtige Wettergott und der abwesende Pannenteufel ihren Beitrag dazu geleistet.