Statt Kirchenglocken wurden vor dem Gottesdienst Schellen geläutet. In seiner Predigt verglich Martin Böhringer den Flusslauf mit einem Lebenslauf, denn beides gehe immer weiter. «Von der Geburt an der Quelle bis zum Ziel, dem Meer.» Kein Fluss lebe allein vom Wasser seiner Quelle und auch die Menschen ernährten sich aus vielen Quellen und Zuflüssen, göttlichen und menschlichen.
Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst vom Ländlerquartett Echo vom Gerstgarten. Zum Abschluss des Gottesdienstes wurden wieder Schellen geläutet und es gab Gelegenheit, gemeinsam die mitgebrachten Bratwürste auf dem bereitgestellten Grill zu braten.