Pfarrer Roman Karrer regte im Gottesdienst am Weihnachtstag die Besucher und Besucherinnen an, durch die Geburt Christi die Welt mit den Augen eines Kindes zu betrachten. Wobei ein Unterschied von vor mehr als 2000 Jahren zu heute kaum auszumachen sei. «Die Welt war damals wie auch heute, teilweise gleichgültig – gar abgestumpft.»
So habe die Geburt Jesu damals wie heute die Gelegenheit geboten, um aufzubrechen, neue Wege zu gehen, die Welt mit den Augen eines Kindes unvoreingenommen verändern zu wollen, sagte er. «Heute sollten alle das Weihnachtsfest nutzen, um gemeinsam für Frieden in der Familie, in der Verwandtschaft sowie in der Welt einzustehen.»