Die einstige Schar ist zum Schärlein mit nur noch einem Dutzend Beteiligten geworden. Trauer löste der Hinschied von Josef Anton (Sepp) Wild aus, dessen Eltern von 1949 bis 1963 das Hotel-Restaurant Falken im Brand, Lachen, geführt hatten. Hier lernte Sepp mit seinen Geschwistern das Handorgel- und Klavierspiel, und regelmässig sorgte die Familienkapelle Wild für bodenständige Unterhaltungs- und Tanzmusik.
Auch bei Reallehrer Paul Spörri griff Sepp ab und zu in die Klaviertasten, und sein Können stiess auf grosse Bewunderung. Mit Unverständnis wurde von der nach wie vor ungewissen Zukunft des Hotels Walzenhausen Kenntnis genommen, und bedauert wurde ferner die Schliessung der Metzgerei Heis. Erfreulicherweise aber konnten sich Pantli-Liebhaber im Mercatoshop mit der beliebten, nach Heis-Rezept fabrizierten Walzenhauser Spezialität eindecken. Gross war auch die Freude über den definitiven Entscheid punkto Weiterbestand der Walzenhauser Bahn, die vor einer Totalerneuerung steht.
Mit einem fröhlichen «Auf Wiedersehn» wurde im Verlaufe des Nachmittags die Heimreise angetreten.