Nach einem lauen Morgen setzte am Nachmittag der Regen ein. Marco Dintheer führte die Gruppe den Zapfenbach entlang und im Bereich Studen über die Autobahn. Somit war die einzige Steigung überwunden.
Im Rheinvorland konnte bei der Ruhe und Dunkelheit über das letzte Schützenjahr nachgedacht und das bevorstehende Kantonalschützenfest verhandelt werden. Nach zwei Kilometern in der Dunkelheit marschierte die Gruppe im Bereich Zapfen durch die alte Unterführung vom Rheinbähnle unter der Autobahn durch und erreichte wieder den Zapfenbach.
Von dort aus war es nicht mehr weit bis zum ersehnten Zwischenhalt im Riet der Familie Bont. Unter Dach wurde die Gruppe mit Glühwein, Punsch und Chips versorgt. Nach der Stärkung marschierten alle auf einem Umweg dem Dorf entgegen, wo in einem Gasthaus ein Schlummertrunk eingenommen wurde.