Auch im Altersheim Geserhus Rebstein engagieren sich etwa 40 Frauen und Männer aus Rebstein und Marbach freiwillig für die Bewohnenden und leisten so einen wertvollen Beitrag zur Erhöhung der Lebensqualität im Altersheim.
Über das ganze Jahr verteilt, besuchen sie die ihnen zugeteilten Bewohnenden und leisten ihnen Gesellschaft. Monatlich wird ein Spielabend im Geserhus organisiert, auf den sich die Bewohnenden stets freuen. Von Frühling bis Herbst finden jeden Monat Rollstuhlfahrten mit den weniger mobilen Bewohnenden statt.
Kontakt ins Dorf wird aufrecht erhalten
Die Bewohnenden schätzen diese Art von Freiwilligenarbeit sehr, bleibt dadurch doch der Kontakt zu den Menschen im Dorf erhalten und sie wissen so: «Was unten in Marbach oder Rebstein so läuft.»
Stellvertretend für alle Freiwilligen wurden die Koordinationspersonen, Bernadette Graf Rebstein, Susanne Kobelt Marbach und Suzanne Kobelt, Freiwillige Marbach/Heiden zu einem Dankesessen ins Geserhus eingeladen.
Verwaltungsratspräsident Alex Arnold bedankte sich bei den Stellvertreterinnen und Gaby Hartert, Freiwilligenkoordinatorin, für ihr unbezahlbares, wertvolles Engagement zugunsten der Geserhusbewohnerinnen und -bewohner mit einem Blumenstrauss.
Als Wertschätzung der Freiwilligenarbeit für seine Bewohnerinnen und Bewohner lädt das Geserhus alle seine Freiwilligen im Frühjahr 2024 zu einem Dankesanlass ein.