Mit dabei waren auch Partnerinnen und Partner sowie Pensionäre, die jahrzehntelang für die Firma gearbeitet hatten. Die Reise führte am ersten Tag nach Bad Tölz. Die bayerische Kleinstadt beeindruckte mit ihren schmucken Häusern entlang der Marktgasse.
Anschliessend ging die Fahrt weiter nach Gmund an den Tegernsee. Dort wurde die Büttenpapierfabrik Gmund besichtigt. Zuerst gab es eine Einführung in die Geschichte der Fabrik, die zurückgeht bis 1829. Die Herstellung von handgeschöpftem Papier war der nächste Programmpunkt.
Was dann auf den traditionellen Papiermaschinen hergestellt wurde, welcher Aufwand hinter den Produkten steckt, hat sehr beeindruckt. 52 Farben in verschiedenen Grammaturen werden im drei Wochen-Rhythmus produziert. Dazu noch zahlreiche Spezialitäten und Sonderfarben.
Bayerische Lebensart
Nach einem gemütlichen Abend mit bayrischem Essen ging es am zweiten Tag weiter nach Imst. Da vor dem Vergnügen bekanntlich die Arbeit kommt, stieg man zu Fuss durch die eindrückliche Rosengartenschlucht nach Hoch-Imst auf.
Die 250 Höhenmeter zu überwinden, brachte so einige zum Schwitzen. Weiter ging es zur Ualm, wo man sich noch einmal stärken konnte. Mit dem Alpine Coaster, der längsten Alpen-Achterbahn der Welt, sauste man dann mal schneller, mal etwas gemächlicher wieder zurück ins Tal. Ein rundum gelungener Anlass, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.