Der vordere Wanderer und zugleich Organisator der Wanderung gab sich keine Blösse, stapfte munter voraus und bahnte sich einen Weg über die tiefverschneite Hochebene. Mit jedem dahinter folgendem Turner wurde die Spur tiefer und der letzte amüsierte sich über die Anstrengungen der Vorausgehenden.
Nicht alle Teilnehmer waren den ganzen Weg über trittsicher und landeten das ein oder mehrere Mal, zur Erheiterung der anderen, in der weissen Pracht. Ein Mitglied traute es seinen alten Schneeschuhen zu, die Strapazen auf sich zu nehmen. Leider musste er seine Schuhe aber drei Mal, mit Ersatzriemen und Kabelbindern flicken. Schliesslich kam er dann doch glücklich ans Ziel.
Für das Mittagessen war jeder selbst verantwortlich und durfte sich daher auch nicht darüber beklagen, wenn sein mitgebrachtes Eingeklemmtes nicht fein war.
Der krönende Abschluss dieses gelungen Anlasses wurde im Dorfrestaurant mit einem Znacht und fröhlichen Gesprächen abgeschlossen.