In zwei Stunden wurde um Rundenbestzeiten, Tagessiege und um die Meisterschaft gekämpft. Alexandra Breu und Rino Haas durften sich wiederholt zu den besten Kartfahrenden im Rheintal küren lassen und die wohl schwerste Motorsporttrophäe in der Alpenregion in die Höhe stemmen.
Martin Hartmann, der abtretende Kart-GP Organisator wurde mit der Tropheo Pasquale geehrt. Walter Sieber und Nicola Bischof holen sich jeweils den Tagessieg bei den Gästen.
Wie immer durften beim F1-Club Finale auch Gäste mitfahren. Weil nur jeweils maximal zwölf Karts pro Rennen zur Verfügung stehen, wurde die Kategorie bei den Männern um den Tagessieg in zwei Läufen ausgetragen.
Nach den Qualifying wurden die Teilnehmenden in zwei Gruppen aufgeteilt und jeweils in spannenden Rennen die Sieger erkoren. Walter Sieber, Christian Spröd und Mathias Weder standen auf dem Podest der ersten Gruppe.
Aufs Podest der zweiten Gruppe durften Nicola Bischof, Timo Eicher und Pascal Sonderegger.
Alexandra Breu wird wieder Vereinsmeisterin
Schon zum zehnten Mal darf Alexandra Breu den Meisterschaftspokal nach Hause nehmen. Die Rekordsiegerin verwies bei den Damen Leonie Scheiwiller und Annina Neff auf die weiteren Podestplätze. Rino Haas wird zum vierten Mal Vereinsmeister. In neun Saisonläufen auf zwei Kartpisten verteilt, holte sich Rino Haas, souverän den Meistertitel. Nicht weniger als sechs Siege in Folge durfte er sich auf seinem Konto gutschreiben lassen.
Marco Epper konnte im Finale dank eines Sieg im dritten Lauf den punktegleichen Roger Breu auf den 3. Rang verweisen.
Der F1-Club hat auch dieses Jahr wieder auf Medaillen verzichtet und spendet den dafür Betrag an den Verein Rhyboot.