Bei Kerzenschein las Anke Bramann aus dem Fachbereich «Hilfe und Betreuung zu Hause» eine Weihnachtsgeschichte vor. Mehr als 200 Ohren lauschten ihr zu. «Licht. Also, ich meine Licht sein, wie geht denn das?» fragt das Kind seine Mutter.
Eine Frage, über die es sich nachzudenken lohnt. Eine Frage, die sich auch Sozialzeit-Engagierte der Pro Senectute stellen. Und auf die sie Antworten haben. In ihrer täglichen Arbeit in der Haushilfe, im Mahlzeiten-, Treuhand- und Steuerdienst setzen sie sich mit Herzblut für Seniorinnen und Senioren der Region ein. Sie tun Gutes. Sie sind Licht. Und schon das kleinste Licht kann die grösste Dunkelheit durchbrechen.
Am Adventsanlass durften gleich mehrere Sozialzeit-Engagierte für der fünf-, zehn-, 15-, 20-, 25- und sogar 30-Jahre währende Einsatz persönlich verdankt und und die Mitarbeitenden geehrt werden. Manchmal leuchten Lichter lange.