Kaum angekommen begann die erste Trainingseinheit mit einem ausgiebigen Warm-Up. Im Anschluss besuchten die Sportlerinnen und Sportler in verschiedenen Gruppenlektionen wie Kugelstossen, Sprint oder auch Aerobic.
Nach dem Abendessen, wurde noch ein packendes Spielturnier ausgetragen, bevor Teilnehmende wie Leitende hundemüde ins Bett fielen.
Am zweiten Tag standen nicht minder anstrengende Aktivitäten auf dem Programm. Während die Akrodance-Teams intensiv ihre Choreografien einübten, trainierten die «Pauer»-Athleten die Leichtathletikdisziplinen für die kommenden Wettkämpfe. Die Jugi ging in den Wald, um ein Geländespiel zu spielen, was allen sichtlich Spass bereitete.
Freizeit fiel ins Wasser
Der Nachmittag fiel wortwörtlich ins Wasser, ausnahmsweise im positiven Sinne. Man besuchte nämlich das hauseigene Hallenbad. Es wurde fröhlich geplanscht, geschwommen und gerutscht, was allen, auch den Leitenden, sichtlich Spass bereitete.
Damit war der Tag aber noch lange nicht vorbei. Vor dem Nachtessen stand nämlich noch ein Burgballturnier auf dem Programm. Dabei konnten sich alle so richtig mit den Geräten austoben und der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.
Mit einem gelungenen Abendprogramm liess die Gruppe den Tag ausklingen. Am Samstagmorgen wurde als allererstes die Unterkunft auf Vordermann gebracht. Anschliessend folgten die letzten Trainingseinheiten für die Sportlerinnen und Sportler.
Der von der pAUer-Challenge altbekannte Team Cross sowie der Showblock der Akrodancer waren die letzten beiden Highlights auf dem Programm. Müde und erschöpft traten die Auerinnen und Auer mit vielen Erinnerungen und einem ordentlichen Muskelkater die Heimreise an.
Am Bahnhof in Au angekommen, zeigten die Kinder den erlernten Flashmob und rundeten so das Jugilager ab.