Am Dienstag, 4. Februar, wurde beim Bahnhof St. Margrethen laut Medienmitteilung der Eidgenössischen Zollverwaltung ein 44-jähriger Mann aus Deutschland kontrolliert, der sich als polizeilich gesucht und bereits wegen Trickdiebstahls bekannt erwies. Bei der Kontrolle des Gepäcks wurde mutmassliches Einbruchswerkzeug gefunden. Die EZV-Mitarbeitenden haben es beschlagnahmt; der Mann wurde der Kantonspolizei übergeben. Am selben Tag wurde beim Grenzübergang Au ein bulgarisches Auto kontrolliert. Die Reisenden darin, eine 21-jährige Frau und zwei Männer, 27- bzw. 48 Jahre alt, waren bereits wegen Diebstahls in der Schweiz bekannt. Spezialisten der EZV haben bei der Kontrolle des Fahrzeugs mutmassliches Einbruchswerkzeug gefunden. Sie haben es sichergestellt. Die drei Personen durften weiterreisen.Es gehört zum Auftrag der Eidgenössischen Zollverwaltung, Waren, Personen und Transportmittel lage- und risikoabhängig zu kontrollieren, wird in der Medienmitteilung erklärt. Aktuell befinde sich die EZV in einer Transformationsphase hin zum Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG). Dadurch entstehe ein neues Berufsbild. Die Ausbildung in den drei Kontrollbereichen werde dabei vereinheitlicht, was der Sicherheit von Bevölkerung, Wirtschaft und Staat zugute komme, schreibt die EZV.