Aber ich will ja keine Atomwaffe für die Hosentasche erfinden lassen oder die Weltherrschaft mit Hilfe von ein paar Computern an mich reissen. Ich bin nur neugierig.
Manchmal geht’s mir da wie Anfang 2008, als ich zum ersten Mal das iPhone eines Kollegen in der Hand hielt, der soeben aus den USA zurückkam. Die ersten paar Sekunden: Tausende, teilweise recht existenzielle Fragen. Was bedeutet das für die Zukunft? Mich? Meine Arbeit? Nach ein paar Sekunden: Auf alles gleichzeitig drücken, ausprobieren. In dem Stadium bin ich jetzt mit KI angekommen. Ich benütze KI als ein besseres Google, für Rezeptfragen, um Zusammenfassungen erstellen zu lassen, Bilder zu malen (generieren?).
Bisher fühle ich mich nur von den Schlagzeilen um KI bedroht, nicht von KI selbst. Hoffen wir, dass es so bleibt.