03.08.2020

Wechsel im Vorstand und erneuerte Tennisanlage

Der Tennisclub Oberriet wählte an der GV Manuela Hutter und Mauritius Berchtel in den Vorstand.

Von pd
aktualisiert am 03.11.2022
Die 41. Generalversammlung musste wegen Corona in schriftlicher Form durchgeführt werden. Dies war nötig, weil Wahlen anstanden. Die Rechnung 2019, das Budget 2020 und die Berichte waren im den Mitgliedern zugestellten Jahresheft abgedruckt, sodass darüber abgestimmt werden konnte.Im Vorstand trat Aktuar Rolf Frischknecht nach sechs Jahren im Amt zurück. Pflichtbewusst erledigte er alle Schreibarbeiten. Manuela Hutter tritt in seine Fussstapfen. Auch Kassier Jörg Wittwer gab nach vier Amtsjahren seinen Rücktritt. Umsichtig betreute er die Finanzen. Als Nachfolger gewann der Verein Mauritius Berchtel. Für Revisorin Manuela Hutter, die in den Vorstand wechselt, wurde Monika Frischknecht als Nachfolgerin vorgeschlagen. Hutter, Berchtel, Frischknecht und die bisherigen Vorstandsmitglieder wurden ohne Gegenstimmen gewählt.Beim TC Oberriet besteht neu die Möglichkeit der Schnuppermitgliedschaft. Interessierte können sich an die Vorstandsmitglieder wenden. Der TCO nimmt mit drei Männerteams an der Interclub-Saison teil. Alle Termine der Clubanlässe sind auf der Homepage www.tcober riet.ch einsehbar.Die Erneuerung der Tennisanlage ist seit Kurzem abgeschlossen. Sie beinhaltete die drei Tennisplätze, die Umzäunung, die Be- und Entwässerung, ein neues Kids-Spielfeld und Umgebungsarbeiten. Die Plätze wurden umgestellt von Sand- auf Allwetterplätze. Die Arbeiten waren mit hohen Kosten verbunden. Die drei Plätze wurden den Mitgliedern Ende Juni übergeben. Seither werden sie rege benutzt. Mitte Juli folgte dann die Freigabe für das Kids-Feld, das mit einem Hartbelag versehen wurde.Die Erneuerung der Anlage war dank grosszügiger finanzieller Unterstützung der Gemeinde Oberriet, von Sport-Toto (Sport-verein-t) und konstruktiver Zusammenarbeit mit ihnen möglich. Einen erheblichen Anteil trägt auch die Aktion «Symbolischer m2-Verkauf Tennisplatzfläche», an der sich Firmen, Korporationen, Freunde und Mitglieder beteiligten und noch beteiligen können sowie viele Frondienststunden der Mitglieder.Eine grosse Unterstützung waren auch die unentgeltlichen Materiallieferungen und andere Aufwendungen einheimischer Firmen.

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