Wasserschlachten, Spass und Sport

Bei besten äusseren Bedingungen konnten sich die Riegen des Gastgebers aus Rheineck, Thal und Staad mit Gästen bis nach St. Gallen messen. Es war heiss, aber auch schön.Die jungen Turnerinnen und Turner der vierzehn Riegen hatten die Möglichkeit, sich für den Kantonsfinal zu qualifizieren. Voraussetzung hierfür war ein Wettkampfergebnis im jeweiligen besten Drittel des Starter­feldes.So gingen die Kids und Teens mit Feuereifer an die Sache und boten ihre besten sportlichen Leistungen. Denn schliesslich will man seine Riege, in deren Farben man antritt, auch würdig vertreten. Wobei der Spass nicht zu kurz kommen durfte. Die Kinder nutzten die brütende Hitze und die damit verbundene äusserst geringe Gefahr, sich zu erkälten, zu ausgiebigen Wasserschlachten.OK-Chef Christian Meister sowie der Presseverantwortliche Tom Tinner zeigten sich denn auch sehr zufrieden über den Fortgang der Veranstaltung: «Alles ist vollkommen problemlos abgelaufen, der Zeitplan wurde exakt eingehalten. Unsere 50 Helferinnen und Helfer und die neun Mitarbeiter haben grossartige Arbeit geleistet.»Die reibungslose Abwicklung einer solchen Grossveranstaltung ist keine Selbstverständ­lichkeit, schliesslich waren die St. Margrether Turner letztmals im Jahr 2005 mit der Durchführung eines Jugendriegentags betraut. Wer letztlich die goldenen, silbernen und bronzenen Medaillen abgeholt hat und wer sich für den kantonalen Final der Jugis qualifiziert hat, kann den Ergebnissen auf sgtv.ch entnommen werden.Gerhard Huber